Line Up History
Nura
Haiyti
Bukahara
Alli Neumann
Schmyt
Ätna
Majan
L'Aupaire
Antje Schomaker
Avec
Jules Ahoi
Moglii
Betterov
Ilgen-Nur
Blvth
Pano
Josi Miller
Mia Morgan
Cashmiri
Rote Mütze Raphi
Sofia Portanet
Madanii & Llucid
Yael
Kaleo Sansaa
Whitey En Vogue
Klebe
Mariybu
Chaild
Leoniden
Nach ihnen die Wildnis: leergekrächzte Kehlen, durchtanzte Füße und Serotonin-Überfluss bleiben, wenn die LEONIDEN die Bühne verlassen haben. Denn die 5 Jungs aus Kiel spielen einen explosiven Mix aus Indie, Alternative und Funk; durchzogen von Riff-Feuerwerken und Ohrwurm-Melodien, neugierig und verspielt – am 20. AUG durch musikalische Ecken und Kanten.
Nura
Oh NURA: Queen, Chaya und Multitalent. Ihr Sound zwischen Trap und R&B ist vielschichtig, strotzt nur so vor Groove und überrascht in seiner Eingängigkeit. Bloß nicht unterschätzen: die hart-provokanten Flows sitzen noch immer tight, doch die Berliner Rapperin hat darüber hinaus viel mehr zu bieten. Am 21. AUG bei uns!
Haiyti
No need for introduction, HAIYTI hat ein Heimspiel: am 14. AUG wird es in Hamburg Zeilen, Energie und Hits hageln. Rap, Drill, Trap – sie hat Style, Geld und Flow und wir haben Bock.
Bukahara
Wenn man Innovations-, Spiel- und Lebensfreude in Schallwellen verwandelt, kommt etwas wie BUKAHARA dabei raus: nonchalante Genre- und Instrumentenwechsel, die Pop mit Mandolinen, Folk und Unabhängigkeit kolorieren. Tanzen, Staunen, Träumen: eine Show der vier Jungs wird alles, nur nie langweilig. Den Beweis gibt es am 19. AUG auf unserem Gelände.
Alli Neumann
ALLI NEUMANN oder wie rotzig-rockig kann Kompromisslosigkeit klingen? Ihr deutscher Pop voller Ehrlichkeit, Gitarren und lärmendem Groove macht ebenso Laune wie Welle: am 13. AUG legt sie bei Fast ein MS DOCKVILLE damit los.
Schmyt
Von wegen, die Dosis macht das Gift. SCHMYT macht direkt die Apokalypse: es klingt nach Mythos, nach Düsternis; emotionale Vocals über zurückgestutze Beats und dunkle Welten.
Ätna
Und es ist so schön, wie sich die Gegensätze ineinander fügen: Effekte schwirren über organische Beats, Pianos umspielen elektrifizierte Stimmkompositionen. Grenzen gibt es nicht mehr, nur noch ÄTNA und ihren futuristische Indietronica fernab jeglicher Erwartung.
Majan
So unangestrengt und ungewohnt zugleich: MAJAN schwimmt durch die Musik. Er rappt, singt, spricht; nur irgendwie anders. So erzählt er Geschichten, so treibt er aber auch an, so hält er kurz inne und seine Fans in Atem.
L'Aupaire
Die Einfachheit des Blues, fesselnd-volle Pop-Melodien und Geschichten und Narrative, die erstmal bleiben. Und dann diese Stimme. L’AUPAIRE kann jeden Song von Note zu Note explodieren lassen und in ein Akustikfeuerwerk verwandeln.
Antje Schomaker
Wir freuen uns auf Singer-Songwriter-Pop voller Ehrlichkeit und Eloquenz: ANTJE SCHOMAKER und ihre Band feiern mit uns das Wir und Jetzt. Kommt vorbei, ihr Helden und Halunken!
Avec
AVEC kommt aus Österreich, nimmt gefühlvolle Pop-Melancholie und eingängige herzzerreißende Songs mit – und dann uns.
Jules Ahoi
Saltwater Folk, so fasst Jules Ahoi manchmal seine Musik zusammen. Dort branden Emotionen, Gitarren und Pianos wie in Wellen, ziehen Singer-Songwriter-Exkursionen zu Fernweh, Freiheit und weitläufigen Klangkonstruktionen hin.
Moglii
MOGLII führt unser Lineup für fast ein MS DOCKVILE Festival am 11. AUG an: elektronisch-organische Songs mit sphärischen und melodischen Pop-Sounds, die schon seit längerem Köpfe verdrehen und Ohren spitzen. Der Weg von der Neuentdeckung zum Lieblingsact ist kurz bei ihm.
Betterov
BETTEROV verliert sich: zwischen Post-Punk und Indie-Rock, in Fragen einer Generation, auf der Suche nach sich und der Welt. Nur klingt es so unverschämt gut, talentiert und vielschichtig, dass er zu Recht einer der meistbeachteten Singer-Songwriter im Moment ist.
Ilgen-Nur
Und ILGEN-NUR bringt eine lässig-lockere Aneinanderreihung von Alltags- und Adoleszenzbeobachtungen, flankiert von Gitarren und Gesang; Indie-Hits mit Slackeranleihen und Ohrwurm-Potenzial: von Kritik und Fans geliebt und bei fast ein Festival gespannt erwartet.
Blvth
So klingt nicht nur die Zukunft, sondern auch der Erfolg: BLVTH ist zeitgleich Produzent und Prodigy; hat Nummer 1-Alben rausgehauen und Sounds geprägt. So vielseitig er auch ist, so verfolgen ihn doch der Trap, French House und 80s-Einflüsse – nur dass er daraus immer wieder Neues und Aufregendes erschafft.
Pano
PANO hat nicht nur den Two Finger Records-Wettbewerb gewonnen, sondern mit ihrer Art, Musik zu machen, auch unsere Herzen: „Eigene Lieder sind für mich wie kleine Babys, die man großzieht. Liebe, Zeit und lauter nette Leute, das ist glaube ich das wichtigste.“ Und jetzt ist es an der Zeit, ihre Babys – wunderbare Indiesongs – in die Welt zu lassen.
Josi Miller
Was sie anfasst, macht sie zu Gold. Oder genauer gesagt: an den Turntables, dem Mikro und dem Sampler macht JOSI MILLER alles goldrichtig und ist unter anderem deshalb eine der gefragtesten DJs, Produzentinnen und Podcasterinnen.
Mia Morgan
Keine Berührungsängste mit deutscher Popmusik: MIA MORGAN erfindet sie mit ihrem Gruftpop einfach neu. Genreübergreifend und liberal-feministisch, der Soundtrack für melancholische Millenials, Waveboys und mindestens den Sommer 2021.
Cashmiri
CASHMIRI rules everything around us: tagsüber fungiert sie als eine der besten Rap-Journalist*innen, nachts hingegen serviert sie „Ambient Twerk“ – zielsichere Sets voller Banger.
Rote Mütze Raphi
Sofia Portanet
Madanii & Llucid
Dabei ist auch ein Duo zwischen Orient und Okzident, zwischen Pop, R’n’B und elektronischer Heimatbestimmung: MADANII & LLUCID. Ihre Sounds lassen sich nicht festlegen oder einschränken, aber man kann sich vorzüglich darin verlieren.
Yael
C’est la vie de YAEL. Keine Angst, keine Skrupel, kein Geheimnis mehr: akustisches Alleinsein mit Autotune. Es ist Real Rap, letzte Reste von RnB und erste Anfänge von neuen Klangwelten.
Kaleo Sansaa
Flow for Future. Denn KALEO SANSAA fasst ihren Sound in Worte wie Sun-Drunk Sound und Solar-Based Hip-Hop. Regenerativ ist er auf jeden Fall, voller Energie, Experimentierfreude und Neo-Soul.
Whitey En Vogue
Klebe
Und die Hoffnung, dass die schönen Momente in ihren Liedern hängenbleiben, irgendwo zwischen den Akkorden und inmitten der Strophen: dafür macht KLEBE Musik. Warme Synthies, poetische Sinnsuche – es klingt, wie sich Sommerregen anfühlt.
Mariybu
Energie, Empowerment und endlich wieder Ekstase: MARIYBU sagt dem Patriarchat ebenso wie dem Rapgame den Kampf an und teilt in ihren Songs auch direkt aus – Queer-Feminismus trifft Bass, Bars und unendlichen Bock auf Rap.
Chaild
Ein Universum voller Melancholie – wie Sterne auf Umlaufbahnen umkreisen intime und intensive Gesangsparts ein elektronisch-synthetisches Pop-Fundament, durchlebt die kraftvolle Stimme Emotionen und Momente. „A generational voice for queer youth”, extravagant und artsy: CHAiLD.